domače dobrote in se ponovno napotili po
pešpoti Gemina, lahko obiščemo ostanke
gradišča, ki se nahaja na vrhu hriba desno od
pešpoti. Niti slabo izurjeno oko ga ne more
spregledati, saj ga obkroža štiri metre široko
obzidje [39].
T
o reach Sales, the Gemina trail passes
through a long stretch of scrubland which
first takes the traveler below the slopes of
Monte Coste, before reaching the northern
edge of the town, one of
the larger villages in the
municipality of Sgonico.
Coming off the trail and
going down into the
centre, near the well, we
encounter another path,
the Rekikenca, dedicated
to Lojze Spacal,
a Slovenian painter
and honorary citizen
of Sgonico [37].
In the other village
square, however, we
find – as often happens
in these areas that have
suffered the tragedies
of war in the twentieth
century so grievously
– a memorial dedicated to the victims of World
War II [38].
In Sales as well there are also several places
selling food and drink. When you have finished
savouring the delights of the area and are
back on the Gemina trail you can admire the
remains of a hillfort on a highpoint to the right
of the path. It is easy to spot with its thick wall,
about four metres wide, which even the least
experienced observer can pick out [39].
U
m nach Sales zu kommen, legt man ein
langes Stück imGehölz zurück, das zuerst
an den Fuß des Berges Monte Coste führt und
dann zur nördlichen Grenze der Ortschaft, die
zu den meist bevölkerten Orten der Gemeinde
Sgonico gehört. Wenn man denWeg verlässt
und zur Ortsmitte hinuntergeht, stößt man in
der Nähe des Brunnens auf einen anderenWeg,
den Rekikenca–Weg, der dem slowenischen
Maler und Ehrenbürger von Sgonico Lojze
Spacal gewidmet ist [37]. Auf dem anderen
Platz der Ortschaft trifft man hingegen – wie so
oft in diesemGebiet, das die Kriegsgräuel des
XX [38]. Jahrhunderts so unmittelbar erfahren
musste – auf ein Kriegerdenkmal für die Opfer
des II. Weltkriegs.
Auch in Sales gibt es zahlreiche
Einkehrmöglichkeiten. Nach einer Kostprobe
der Spezialitäten aus der Gegend geht es
wieder zurück auf den Gemina–Weg. Auf dem
Gipfel einer Anhöhe auf der rechten Seite des
Wegs kann man die Überreste eines Castelliere
bewundern. Dank einer dicken, etwa vier Meter
breiten Außenmauer ist es leicht zu erkennen
und selbst unerfahrene Augen werden das
Castelliere mühelos ausfindig zu machen [39].
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